Filmpremiere

Kino Klick, 21.11.2021 Ein Porträt über den Regisseur, Kameramann, Fotografen und Autor, der schon vor 50 Jahren mit der ersten portablen Videokamera unterwegs war und den Deutschen Film mitprägte. Heute, mit 80 Jahren, lebt er in seiner Berliner Community aus unwahr-scheinlich unterschiedlichen Freunden, kein bisschen weniger aktiv als in jungen Jahren. Womit umgibt sich Gerd? Was inspiriert ihn? In welchen Farben malt er die Welt? „Durch ihn habe ich eine neue Seite von mir selbst entdeckt und seitdem als Person eine große Entwicklung gemacht,“ so beschreibt Geraldine Rodriguez Maldonado die Dreharbeiten. Auf Gerd getroffen sind die jungen Dokumentaristinnen während der Ausstellung „Wofür es sich zu leben lohnt“ in Berlin (10.11.-9.12.2018). Gerd hat auf Einladung der Kunsthochschule Weissensee die Studierenden eine Woche lang begleitet. „Und nicht nur das Thema der 68er Revolution hat er uns näher gebracht, sondern auch viel über das Leben an sich beigebracht.“ Die Generationen, die hier aufeinander stiessen, waren geprägt von offenen Diskussionen und erstaunten Gedankengängen beim Herstellen einer Ausstellung. „Gerd strahlt vor Lust, immer wieder etwas Neues zu schaffen und lebt sehr bewusst. Diese Ausstrahlung kam auch bei uns als Studenten an und wirkte hoch motivierend.“ Produktion: Länge 36 Minuten, Hochschule Mainz - Gestaltung - Zeitbasierte Medien. EIN 4/4 TA(KT)G MIT GERD CONRADT https://www.hs-mainz.de/event/termin/ein-4-4-taktg-mit-gerd-conradt-2021-11-21-16-00-4918/

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