1996 „Montagsorchester“ - Wir klingen ohne Verstand 1996 gründeten mehrere Schüler und Schülerinnen von Sangit Waldner eine eigene Gruppe und nannten sich, weil das wöchentliche Treffen immer am Montag stattfand: Montagsorchester. Zum engeren Kreis gehörten: Harry Sinske, Jonas Govind, Heidemarie Heppner, Brigitta Quast, Tom Meiser. Die Gruppe experimentierte tonal / atonal mit Grundtoninstrumenten: Klangschale, Gong, Didjeridoo, Maultrommel, Shrutibox, Tabla, Nasenpfeife und Stimme. Das Repertoire der Gruppe reichte von reinen Obertongesangsstücken, Didjeridoo-Dialogen, Gongsolos, der Mischung aller Instrumente bis hin zu Chor- und Sprechgesang. „UnbeStimmbares entsteht. Darin liegt für uns alle der Reiz. Wir hören uns zu. Nichts ist wiederholbar. Nichts geht verloren.“ Konzerte: „Blaumilch-Kanal“ im Rahmen der X-94, Akademie der Künste / „DIEPROBE“, Tempodrom - 1994. „DER SCHREI DER KUH“, Tarusha, Berlin-Kreuzberg / Dreamtime Festival, Schweiz (1. Internationales Didjeridoo Gathering of Europe) / „Sah ein Knabe…“, Ausstellung Lomo-Depot Berlin / Teilnahme Wettbewerb „Musica Vitale“, Werkstatt der Kulturen / „Kultur in der Natur“, Pfingstberg, Potsdam – 1996.
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