SANTA LUCIA (SCHUTZHEILIGE DES AUGENLICHTES) Regie: Gerd Conradt Inhalt: „dieser film hat keine geschichte – es könnte jeden augenblick eine entstehen. seine personen sind die komposition der komposition, die in der zeit, in der sie leben, die komposition der zeit ist, in der sie leben (gertrude stein). die situationen sind exemplarisch / sie entstammen der realität der träume / eine bewegung erhält durch schnitte mehrere dimensionen / erweckt den eindruck von simultanität / der ablauf der zeit wird d a b e i nicht wahrgenommen. dies ist ein historischer film und keine fiktion. vielleicht ein gedicht - ein unvollständiges selbstporträt.“ gedanken zum film „santa lucia“ - gerd conradt - 1966
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